Themen/Themen im Jahr 2024/Juni 2024/Jahrhunderthochwasser am 02.06.2024 im Primtal/Teil 2 Aufnahmen vom Schwarzwälder Bote Online: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Feuerwehr schleppt am Sonntagabend Sandsäcke an, um Knollenbach, Prim und Starzel aufzuhalten. Aus Neufra und Göllsdorf gibt es Notrufe.'''
 
03.06.2024
 
Axel Wolf und Patrick Nädele
 
'''ROTTWEIL''' Das Hochwasser hält die Gesamtfeuerwehr Rottweil am Sonntagabend in Atem. Der erste Notruf ging um 17.32 Uhr ein, es folgten weitere aus Neufra und Göllsdorf, berichtete die Feuerwehr. Gegen 20.45 Uhr wurden Bewohner der Mühlwiesenstraße aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Zuvor waren im Bereich der Primstraße Gebäude evakuiert worden. Zudem war die Durchfahrtstraße von Rottweil nach Göllsdorf gesperrt. „Es werden derzeit Sandsäcke in Vorhalt gebracht, um die hochwasserführenden Gewässer Knollenbach, Prim und Starzel bei Bedarf einzudämmen“, hatte die Feuerwehr am früheren Abend mitgeteilt. Die Bevölkerung werde gebeten, überflutete Straßen und Bereiche zu meiden. Unter Wasser stehende Kellerräume sollten nicht betreten werden – es bestehe die Gefahr von Kurzschlüssen. Aufgrund der sich weiter zuspitzenden Lage im Bereich Göllsdorf wurden weitere Kräfte der Feuerwehr Rottweil sowie der Fachberater THW und der mobile Hochwasserschutz aus Sulgen alarmiert. Die Gesamtfeuerwehr Rottweil befand sich mit allen Einsatzabteilungen im Einsatz. Die Feuerwehr Zimmern war zur Sicherstellung des Grundschutzes mit einem Fahrzeug an der Feuerwache Rottweil. Im Bereich Göllsdorf wurden Anwohner gebeten, ihre Fahrzeuge von tiefer gelegenen Orten zu entfernen. Fahrzeuge, die bereits vom Hochwasser betroffen sind, sollten im betroffenen Gebiet verbleiben.
 
Copyright und Quelle: Schwarzwälder Bote Online 03.06.2024

Aktuelle Version vom 30. Juni 2024, 21:08 Uhr


Hochwasser 02.06.2024-21.jpg

Wehr evakuiert Bewohner

Die Feuerwehr schleppt am Sonntagabend Sandsäcke an, um Knollenbach, Prim und Starzel aufzuhalten. Aus Neufra und Göllsdorf gibt es Notrufe.

03.06.2024

Axel Wolf und Patrick Nädele

ROTTWEIL Das Hochwasser hält die Gesamtfeuerwehr Rottweil am Sonntagabend in Atem. Der erste Notruf ging um 17.32 Uhr ein, es folgten weitere aus Neufra und Göllsdorf, berichtete die Feuerwehr. Gegen 20.45 Uhr wurden Bewohner der Mühlwiesenstraße aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Zuvor waren im Bereich der Primstraße Gebäude evakuiert worden. Zudem war die Durchfahrtstraße von Rottweil nach Göllsdorf gesperrt. „Es werden derzeit Sandsäcke in Vorhalt gebracht, um die hochwasserführenden Gewässer Knollenbach, Prim und Starzel bei Bedarf einzudämmen“, hatte die Feuerwehr am früheren Abend mitgeteilt. Die Bevölkerung werde gebeten, überflutete Straßen und Bereiche zu meiden. Unter Wasser stehende Kellerräume sollten nicht betreten werden – es bestehe die Gefahr von Kurzschlüssen. Aufgrund der sich weiter zuspitzenden Lage im Bereich Göllsdorf wurden weitere Kräfte der Feuerwehr Rottweil sowie der Fachberater THW und der mobile Hochwasserschutz aus Sulgen alarmiert. Die Gesamtfeuerwehr Rottweil befand sich mit allen Einsatzabteilungen im Einsatz. Die Feuerwehr Zimmern war zur Sicherstellung des Grundschutzes mit einem Fahrzeug an der Feuerwache Rottweil. Im Bereich Göllsdorf wurden Anwohner gebeten, ihre Fahrzeuge von tiefer gelegenen Orten zu entfernen. Fahrzeuge, die bereits vom Hochwasser betroffen sind, sollten im betroffenen Gebiet verbleiben.

Copyright und Quelle: Schwarzwälder Bote Online 03.06.2024