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Auf einen Nordöstlich von Epfendorf gelegenen Bergkegel befindet sich die Ruine der Schenkenburg. Von ihr sind noch einige Mauerreste sowie Teile des Walls und des Grabens erhalten. Sie wurde 1329 erstmalig erwähnt, war eine Wohnburg und Sitz des Adelsgeschlechts Schenk von Schenkenburg. Mit Genehmigung des Klosters Petershausen, die Lehnherren der Burg waren, wurde 1421 die Burg an Ritter Konrad von Stein verkauft. Gut einhundert Jahre später, im Jahre 1527, wurde die Burg zusammen mit dem Dorf Epfendorf für 3716 Gulden an Rottweil verkauft. Zwischen 1490 und 1595 waren die Herren von Zimmern die Lehnsherren der Burg. <br/>
Über den Verfall der Burg ist nichts bekannt.
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Quelle: Schautafel vor Ort<gallery mode="packed">
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Aktuelle Version vom 27. September 2024, 17:19 Uhr

Die Ruine der Schenkenburg am 20. September 2024, Copyright: R.Kleinfeld ; Kleira Picture Art
Burgruine Schenkenburg/Epfendorf
Auf einen Nordöstlich von Epfendorf gelegenen Bergkegel befindet sich die Ruine der Schenkenburg. Von ihr sind noch einige Mauerreste sowie Teile des Walls und des Grabens erhalten. Sie wurde 1329 erstmalig erwähnt, war eine Wohnburg und Sitz des Adelsgeschlechts Schenk von Schenkenburg. Mit Genehmigung des Klosters Petershausen, die Lehnherren der Burg waren, wurde 1421 die Burg an Ritter Konrad von Stein verkauft. Gut einhundert Jahre später, im Jahre 1527, wurde die Burg zusammen mit dem Dorf Epfendorf für 3716 Gulden an Rottweil verkauft. Zwischen 1490 und 1595 waren die Herren von Zimmern die Lehnsherren der Burg.
Über den Verfall der Burg ist nichts bekannt.

Quelle: Schautafel vor Ort