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Die Schenkenburg ging 1513 als Lehen an den Junker Hans von Weitingen. Dessen Nachfahren gerieten aber in Streit mit dem Haus Fürstenberg, in dessen Folge 1534 die eigene Burg von den Fürstenbergern in Brand gesteckt und zerstört wurde. <br/><br/>
Die Schenkenburg ging 1513 als Lehen an den Junker Hans von Weitingen. Dessen Nachfahren gerieten aber in Streit mit dem Haus Fürstenberg, in dessen Folge 1534 die eigene Burg von den Fürstenbergern in Brand gesteckt und zerstört wurde. <br/><br/>


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Aktuelle Version vom 30. September 2024, 19:11 Uhr

Die Burgruine Schenkenburg bei Schenkenzell am 12. September 2024, Copyright: R.Kleinfeld ; Kleira Picture Art
Ruine Schenkenburg
Im oberen Kinzigtal bei Schenkenzell befindet sich die Ruine der Schenkenburg auf einem Umlaufberg. Erbaut wurde sie im 13.Jh. durch die Schenken von Zell. Zusammen mit weiteren Befestigungen (z.B. Burg Wittichenstein, Burgstall Schenkenzell) und Zollstationen (Schlössle) dienten sie zum Schutz des Kinzigtals und später vor allem dem Schutz des Bergbaureviers (Witticher Revier). Anfang des 14.Jh. ging die Burg in die Herrschaft der Geroldsecker über, so wie fast Zeitgleich die weiteren Besitzungen der Herrschaft Schenkenzell. Während des Geroldsecker Erbfolgekrieges wurde die Burg stark beschädigt, jedoch wieder aufgebaut. Als 1498 Gangolf zu Geroldseck und Schenkenzell in finanzielle Schwierigkeiten kam, veräußerte er seinen gesamten Besitz im Kinzigtal an das Haus Fürstenberg für 1400 Gulden, später auch die Burg Wittichenstein für 920 Gulden.
Die Schenkenburg ging 1513 als Lehen an den Junker Hans von Weitingen. Dessen Nachfahren gerieten aber in Streit mit dem Haus Fürstenberg, in dessen Folge 1534 die eigene Burg von den Fürstenbergern in Brand gesteckt und zerstört wurde.

Quelle: Wikipedia